Zinstäler für Baufinanzierung nutzen

Zinstäler ginstig für Baufinanzierungen
Zinstäler ginstig für Baufinanzierungen

Schwankende Börsenkurse, zusammenbrechende Finanzhäuser – angesichts der nicht enden wollenden Hiobsbotschaften der Finanzkrise fühlen sich die Verbraucher verunsichert. Und in diesen unsicheren Zeiten besinnen sich viele wieder auf handfeste und bleibende Werte: Immobilien.

Aber wann ist der richtige Zeitpunkt zum Kauf? Diese Frage hängt nicht nur vom Immobilienmarkt ab, sondern auch vom Markt für Finanzierungen. Darauf weist das Immobilinportal Immowelt.de hin. Bei der Kreditaufnahme sind schließlich auch die Stellen hinter dem Komma bares Geld: Wer einen Kredit über 500.000 Euro aufnimmt, hat immerhin jährliche Mehrkosten von rund 2.500 Euro, wenn der Zins um ein halbes Prozent höher liegt.

Und solche Schwankungen sind derzeit am Markt zu beobachten. Zwischen den Höchstständen für durchschnittliche Hypothekenzinsen im September und den Tiefstständen im Oktober klaffte tatsächlich mehr als ein halbes Prozent. Prognosen über die weitere Zinsentwicklung fallen auch Experten derzeit schwer. Viele gehen aber davon aus, dass der Markt in der nächsten Zeit weiterhin von stärkeren Schwankungen geprägt sein wird und raten daher, Zinstäler für Neu- oder Anschlussfinanzierungen zu nutzen.
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Ist Nanotechnologie Teufelszeug?

Nanotechnologie arbeitet mit kleinsten Teilchen
Nanotechnologie arbeitet mit kleinsten Teilchen

Wenn man mal etwas genauer hinschaut, war so ziemlich alles, was wir heute nutzen, irgendwann einmal „Teufelszeug“, sogar Bücher.

„Nano“ bedeutet im Grunde nichts weiter als „klein“ und kleine Teile gibt es auch in der Natur. Eigentlich bestehen auch wir selbst und jede andere Materie aus einer Unmenge sinnvoll zusammengesetzter kleiner Teile, denn jede Materie lässt sich in Einzelteile „zerlegen“.

Wie im Laufe der technischen Entwicklung immer feinere Mechaniken entstanden sind, wird in der Nanotechnologie einfach mit sehr kleinen Teilen gearbeitet. Brauchte man noch vor wenigen Jahrzehnten bandgestützte Speicherapparaturen in Einfamilienhausgrösse für die Erfassung der Telefonbücher Deutschlands, so passen heute alle Telefonbücher Europas auf einen Chip, der nicht einmal die Fläche einer Briefmarke einnimmt.

Die Nanotechnologie ist im Grunde nichts weiter als die konsequente Weiterentwicklung der Feinmechanik mit einer Fülle sehr interessanter neuer Möglichkeiten in sehr vielen Bereichen des Lebens.

© 11.2008 Norbert Warnke